Breitbandausbau im Ortsteil:
Was hat das mit dem Schreiben vom Landkreis, der Ediscom und den Stadtwerken Schwedt auf sich?
Was ist nun kostenlos und warum dieser Grundstücksnutzungsvertrag?
Brauche ich das Glasfaserkabel überhaupt? Kommen Folgekosten auf mich zu?
Wer sich mit solchen Fragen herumschlägt oder nur die Details zum Breitbandausbau erfahren will, für den sind folgende Termine interessant:
15.11.2022 im Dorfgemeinschaftshaus in Hohenstein
und
23.11.2022 im Siedlertreff in Gladowshöhe.
Jeweils von 17 - 20 Uhr steht ein Team der Stadtwerke Schwedt Rede und Antwort.
Grundsätzlich gilt aber:
Dieser Breitbandausbau wird durch Bund, Land und Landkreis gefördert und deshalb ist der Hausanschluss kostenlos.
Man kann sich das Kabel ins Haus legen lassen und auch erst einmal nicht weiter nutzen. Die bestehenden Kupferleitungen funktionieren parallel weiter.
Erst wenn man sich entschließt, auf schnelles Internet umzusteigen, benötigt man einen Anbieter und einen Vertrag bei einem Internetprovider.
Damit die ausführende Firma planen kann, wurde die Frist zum 30.11.2022 gesetzt, bis zu der man den Grundstücksnutzungsvertrag abgeben muss.
Man kann so einen Glasfaseranschluss sich auch später legen lassen, muss ihn dann aber, ähnlich wie beim Telefonanschluss, bezahlen.
Mieter sollten bei ihrem Vermieter nachfragen, ob er plant, diesen Glasfaseranschluss legen zu lassen und ggf. ihren Bedarf kundtun.
J. Knoblich |